Ich gestalte Lern- und Veränderungsprozesse. Dabei ist mir wichtig, dass Menschen sich gesehen fühlen, sich einbringen können und auch Unsicherheiten, Emotionen oder offene Fragen Platz haben. Mein Anspruch ist es, Lernen zu ermöglichen, auch dann wenn es herausfordernd oder emotional wird.
Ich arbeite mit Methoden der non-formalen Bildung, mit systemischen Impulsen, künstlerisch-kreativen Ansätzen, Elementen aus Theater- und Erlebnispädagogik. Unter anderem durch meine Erfahrung mit divers zusammengesetzten Gruppen, bringe ich einen realistisch-kritischen Blick auf Machtverhältnisse und strukturelle Hürden mit.
Gleichzeitig lege ich Wert auf Leichtigkeit, Klarheit und das, was Veränderung oft trägt: das Vertrauen in gemeinsame Lösungen. Prozesse, in denen etwas entstehen darf, sind mir lieber als schnelle Antworten.
Ich höre genau hin. Ich frage nach. Und ich bringe die Dinge auf den Punkt – auch wenn es manchmal unbequem ist.
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